DatenschutzerklärungDie Firma Print Brokers Team Kft., H-94028 Győr, Közép u. 16. (nachfolgend Dienstleister, Verantwortlicher für die Datenverarbeitung genannt) als Betreiber der Website Plastikkarten-online www.plastikkarten-online.at erklärt, den Inhalt dieser Rechtsmitteilung für sich verpflichtend anzuerkennen. Der Verantwortliche für die Datenverarbeitung verpflichtet sich, das komplette Datenverarbeitungsverfahren den Bestimmungen dieser Regelung und den Anforderungen der geltenden Rechtsnormen entsprechend durchzuführen. Print Brokers Team Kft. als Betreiber der Website Plastikkarten-online verpflichtet sich dem Schutz der personenbezogenen Daten seiner Nutzer und Partner, und legt besonderen Wert auf die Achtung des Rechts seiner Kunden auf informationelle Selbstbestimmung. Print Brokers Team Kft. als Betreiber und Verantwortlicher für die Datenverarbeitung der Website geht mit den personenbezogenen Daten vertraulich um, und ergreift alle technischen, organisatorischen und Sicherheitsmaßnahmen, um die Sicherheit der Daten zu garantieren. Im vorliegenden Dokument werden die Datenverarbeitungsgrundsätze des Betreibers der Website, die mit der Datenverarbeitung verbundenen Tätigkeiten und Regeln festgehalten. Die Datenverarbeitungsgrundsätze für das Betreiben der Website stehen im Einklang mit den geltenden Rechtsnormen zum Datenschutz, insbesondere mit den folgenden: Gesetz Nr. V/2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch (§2.43 e) 1. Definitionen, Begriffserklärungen 1.1 Betroffener – Jede, anhand bestimmter personenbezogener Daten identifizierte oder – direkt oder indirekt – identifizierbare natürliche Person. 1.2 Personenbezogene Daten – Informationen über die betroffene Person, insbesondere Name, Kennnummer oder mehrere spezifische Elemente, die Ausdruck ihrer physischen, physiologischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität sind, bzw. Folgerungen, die diesen Informationen für den Betroffenen zu entnehmen sind. 1.3 Einwilligung – Explizite Willensbekundung des Betroffenen, die ohne Zwang, in Kenntnis der Sachlage erfolgt, und mit der der Betroffene akzeptiert, dass personenbezogene Daten, die ihn betreffen – umfassend oder beschränkt – verarbeitet werden. 1.4 Widerspruch – Erklärung des Betroffenen, in der die betroffene Person gegen die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten Widerspruch einlegt, und die Einstellung der Datenverarbeitung, bzw. die Löschung der verarbeiteten Daten verlangt. 1.5 Verantwortlicher für die Datenverarbeitung – Natürliche oder juristische Person, bzw. Institution ohne Rechtspersönlichkeit, die allein oder gemeinsam mit anderen über Zweck und Mittel der Verarbeitung von Daten entscheidet, diese Entscheidungen durchführt oder einen Auftragsverarbeiter durchführen lässt. 1.6 Datenverarbeitung – Jeder, unabhängig vom angewandten Verfahren im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten ausgeführte Vorgang oder Vorgangsreihe wie das Erheben, das Speichern, die Organisation, die Aufbewahrung, die Anpassung oder Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Benutzung, die Weitergabe durch Übermittlung, Verbreitung oder jede andere Form der Bereitstellung, die Kombination oder die Verknüpfung sowie das Sperren, Löschen oder Vernichten, sowie die Verhinderung der weiteren Datennutzung, die Erstellung von Ton-, Bild- oder Videoaufnahmen, bzw. die Erfassung biometrischer Daten, die für die Identifizierung von Personen geeignet sind (Abbild des Finger- oder Handabdrucks, DNS-Probe, Videobild der Regenbogenhaut). 1.7 Datenübermittlung – Bereitstellung der Daten an Dritte 1.8 Datenveröffentlichung – Zugänglichmachen der Daten für alle 1.9 Datenlöschung – Unkenntlichmachen der Daten, indem sie nicht mehr rekonstruiert werden können. 1.10 Datenkennzeichnung – Kennzeichnung der Daten zwecks Identifizierung 1.11 Datensperrung – Kennzeichnung der Daten zwecks vorübergehenden oder endgültigen Sperrung der weiteren Verarbeitung 1.12 Datenvernichtung – Komplette physische Vernichtung des Datenträgers 1.13 Datenverarbeitung – Durchführung der mit dem Datenverarbeitungsprozess verbundenen technischen Aufgaben, unabhängig von der bei der Prozessdurchführung angewandten Methode, der eingesetzten Anlage sowie von dem Ort der Datenverarbeitung, vorausgesetzt, die technischen Aufgaben werden an den Daten durchgeführt. 1.14 Datenverarbeiter – Natürliche oder juristische Person, bzw. Institution ohne Rechtspersönlichkeit, die aufgrund eines Vertrags mit dem Verantwortlichen für die Datenverarbeitung (einschließlich Verträge, denen Rechtsnormvorschriften zugrunde liegen) die Datenverarbeitung durchführt. 1.15 Drittperson – Natürliche oder juristische Person, bzw. Institution ohne Rechtspersönlichkeit, die nicht identisch mit der betroffenen Person, dem Verantwortlichen für die Datenverarbeitung oder dem Datenverarbeiter ist. 1.16 Drittland – Jeder Staat außerhalb des EWR 2. Datenverarbeitungsgrundsätze für das Betreiben der Website Personenbezogene Daten können verarbeitet werden, wenn a) die betroffene Person dazu ihre Zustimmung erteilt, oder b) die Datenverarbeitung von Gesetz wegen – oder per Ermächtigung durch Gesetz – oder aufgrund der Verordnung der lokalen Selbstverwaltung aus Gründen des öffentlichen Interesses erfolgt (verpflichtende Datenverarbeitung). Personenbezogene Daten können auch verarbeitet werden, wenn die Zustimmung des Betroffenen nicht eingeholt werden kann oder dies mit unverhältnismäßig hohen Kosten verbunden wäre, und die Verarbeitung der personenbezogenen Daten zur Erfüllung der rechtlichen Verpflichtung des Verantwortlichen für die Datenverarbeitung oder zur Geltendmachung berechtigter Interessen von Dritten erforderlich ist, und die Geltendmachung dieser Interessen mit der Beschränkung des Rechts auf Schutz personenbezogener Daten im Verhältnis steht. Ist die betroffene Person wegen ihrer Handlungsunfähigkeit oder aus unabwendbaren Gründen nicht in der Lage, ihre Zustimmung zur Datenverarbeitung zu erteilen, können ihre personenbezogenen Daten während des Vorliegens der Zustimmungshindernisse verarbeitet werden, um die eigenen und fremden lebenswichtigen Interessen zu schützen, die drohende Gefahr auf Leib und Leben abzuwehren, bzw. dieser Gefahr vorzubeugen. Für die Gültigkeit der Zustimmungserklärung einer betroffenen minderjährigen Person mit dem vollendeten 16. Lebensjahr bedarf es keiner Einwilligung oder keiner nachträglichen Zustimmung des gesetzlichen Vertreters. Wenn die Datenverarbeitung nach der Zustimmung der betroffenen Person die Erfüllung des mit dem Verantwortlichen für die Datenverarbeitung geschlossenen schriftlichen Vertrags bezweckt, hat der Vertrag sämtliche Informationen zu enthalten, die bedingt durch die personenbezogenen Daten die Betroffenen kennen müssen, insbesondere die Festlegung der zu verarbeitenden Daten, die Dauer der Datenverarbeitung, den Verwendungszweck, die Absicht der Übermittlung der Daten an Dritte, einschließlich der Empfänger, die Inanspruchnahme von Auftragsverarbeitern. Im Vertrag muss unmissverständlich festgehalten werden, dass die betroffene Person mit der Vertragsunterzeichnung ihre Zustimmung erteilt, ihre personenbezogenen Daten dem Vertragsinhalt entsprechend zu verarbeiten. Werden die personenbezogenen Daten der betroffenen Person gemäß ihrer Zustimmung aufgenommen, können diese – soweit dem keine gesetzliche Bestimmung entgegensteht – durch den Verantwortlichen für die Datenverarbeitung zwecks Erfüllung seiner rechtlichen Verpflichtung oder Im Zweifelsfall ist davon auszugehen, dass der Betroffene keine Zustimmung erteilte. Personenbezogene Daten können nur mit einem bestimmten Zweck, zur Rechtsausübung und zur Erfüllung von Verpflichtungen verarbeitet werden. Außerdem müssen die Datenerhebung und die Datenverarbeitung korrekt erfolgen. Es dürfen nur personenbezogene Daten verarbeitet werden, die für Zielumsetzung der Datenverarbeitung unerlässlich, und für die Zielerfüllung geeignet sind. Die Verarbeitung personenbezogener Daten darf nur in dem, für die Zielerfüllung notwendigen Maß und in der, für die Zielerfüllung nötigen Dauer erfolgen. Der Status der personenbezogenen Daten bleibt während der Datenverarbeitung erhalten, solange ihr Bezug zur betroffenen Person rekonstruiert werden kann. Der Bezug zur betroffenen Person kann wiederhergestellt werden, wenn der Verantwortliche für die Datenverarbeitung über die technischen Voraussetzungen verfügt, die für die Rekonstruktion notwendig sind. Bei der Datenverarbeitung ist die Genauigkeit und Vollständigkeit der Daten, und falls für den Zweck der Datenverarbeitung nötig, auch die Tagfertigkeit sicherzustellen, sowie dafür zu sorgen, dass die betroffene Person nur für die Zeitdauer identifiziert werden kann, die für den Zweck der Datenverarbeitung erforderlich ist. Personenbezogene Daten können nur mit der Zustimmung der betroffenen Person nach ausreichender Aufklärung verarbeitet werden. Vor Beginn der Datenverarbeitung muss dem Betroffenen mitgeteilt werden, dass die Datenverarbeitung seiner Zustimmung bedarf oder verpflichtend ist. Der Betroffene ist eindeutig, verständlich und ausführlich über die Umstände der Verarbeitung seiner Daten zu informieren, insbesondere über den Zweck und die Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung, über die Person, die zur Datenverarbeitung und Datenverwaltung berechtigt ist, über die Dauer der Datenverarbeitung, sowie darüber, wenn die personenbezogenen Daten der betroffenen Person durch den Verantwortlichen mit der Zustimmung des Betroffenen und zwecks Erfüllung der rechtlichen Verpflichtung des Verantwortlichen für die Datenverarbeitung oder zur Geltendmachung berechtigter Interessen von Dritten verarbeitet werden. Ferner muss der Betroffene darüber informiert werden, wer seine Daten kennenlernen kann. Die Aufklärung muss sich auch auf die mit der Datenverarbeitung verbundenen Rechte der betroffenen Person sowie auf die Rechtsmittel erstrecken. Während der Datenverarbeitung muss die Genauigkeit, Vollständigkeit und Tagfertigkeit der Daten sichergestellt werden, sowie ist dafür zu sorgen, dass der Betroffene nur für die Zeitdauer identifiziert werden kann, die für den Zweck der Datenverarbeitung erforderlich ist. Personenbezogene Daten an Verantwortliche für die Datenverarbeitung oder Datenverarbeiter im Drittland können nur weitergegeben werden, wenn die betroffene Person dazu ihre ausdrückliche Zustimmung erteilt hat, oder die oben beschriebenen Voraussetzungen der Datenverarbeitung vorhanden sind, und wenn der entsprechende Schutz der personenbezogenen Daten bei der Übermittlung und während der Verarbeitung sichergestellt werden kann. Die Übermittlung von Daten in die Staaten des EWR wird angesehen als würde die Datenübermittlung innerhalb von Ungarn erfolgen. 3. Umfang der verarbeiteten personenbezogenen Daten, wichtige Merkmale der Datenverarbeitung Die Datenverarbeitungsmaßnahmen auf der Website www.plastikkarten-online.hu erfolgen auf der Basis freiwilliger Zustimmung. In einigen Fällen ist allerdings die Verarbeitung, Speicherung und Weitergabe von bestimmten Daten rechtsnormbedingt verpflichtend, darüber werden die Besucher der Website und die Nutzer gesondert informiert. Die vorliegenden Informationen zum Datenschutz beziehen sich nur auf die Verarbeitung von Daten natürlicher Personen, da personenbezogene Daten ausschließlich bei natürlichen Personen interpretiert werden können. Als nicht personenbezogene Daten gelten die anonymen Informationen, die unter Ausschluss der Identifizierbarkeit durch den Verantwortlichen für die Datenverarbeitung erhoben werden, und nicht mit natürlichen Personen in Verbindung gebracht werden können. Ebenfalls als nicht personenbezogen werden die demographischen Daten betrachtet, die bei der Erhebung mit den personenbezogenen Daten identifizierbarer Personen nicht verbunden werden, dadurch kann kein Bezug zu der natürlichen Person entstehen. Der Dienstleister verpflichtet sich, die Nutzer vor der Erhebung, Erfassung und Verarbeitung aller Daten klar, sensibilisierend und eindeutig über die Art, den Zweck und die Grundsätze der Datenerhebung zu informieren. In jedem Fall, wenn die Datenerhebung und Datenverarbeitung nicht durch Rechtsnormen verpflichtend sind, verweist der Dienstleister auf die Freiwilligkeit der Bereitstellung der Daten. Bei obligatorischen Datenlieferungen ist immer die entsprechende Rechtsnorm anzugeben, in der die Datenverarbeitung verordnet wird. Die betroffene Person muss über den Zweck der Datenverarbeitung informiert werden, ferner auch darüber von wem diese Daten verarbeitet, bzw. verwaltet werden. Die Information über die Datenverarbeitung gilt auch dadurch als erfolgt, dass über die Aufnahme von Daten aus bereits vorhandenen Datenverarbeitungsmaßnahmen durch Übermittlung oder Verknüpfung per Rechtsnorm verfügt wird. In jedem Fall, wenn der Dienstleister die bereitgestellten Daten zu einem, vom ursprünglichen Zweck der Datenerhebung abweichenden Zweck verwenden will, ist er verpflichtet, den Nutzer darüber zu informieren, und dessen vorherige ausdrückliche Zustimmung dafür einzuholen, bzw. dem Nutzer die Möglichkeit einzuräumen, eine abweichende Verwendung zu verbieten. Die für die Erhebung, Erfassung und Verarbeitung der Daten geltenden Einschränkungen sind in jedem Fall einzuhalten, über die einschlägigen Maßnahmen muss der Verantwortliche für die Datenverarbeitung die betroffene Person je nach deren Wunsch elektronisch zu informieren. Der Dienstleister verpflichtet sich, keinerlei Sanktionen gegenüber Nutzern einzuleiten, die die freiwillige Datenlieferung verweigern. Der Dienstleister hat für die Sicherheit der Daten zu sorgen, die technischen und organisatorischen Maßnahmen zu ergreifen, die Verfahrensregeln zu gestalten, welche den Schutz der erhobenen, gespeicherten und verarbeiteten Daten garantieren, bzw. deren Vernichtung, unberechtigte Verwendung und Änderung verhindern. Der Dienstleister verpflichtet sich ferner, jede Drittperson, an die er eventuell rechtmäßig Daten übermittelt oder zur Verfügung stellt, auf diese Verpflichtung aufmerksam zu machen. In jedem Fall, wenn sich die vom Dienstleister angebotene Leistung gezielt auf Minderjährige richtet, bzw. wenn aus den durch den Nutzer gelieferten Informationen für den Dienstleister eindeutig wird, dass der Nutzer minderjährig ist, verpflichtet er sich, die Inanspruchnahme der Dienstleistung – falls es technisch möglich ist – von der ausschließlichen vorherigen Zustimmung der Eltern (der Sorgeberechtigten) abhängig zu machen, und in solchen Fällen die Inanspruchnahme der Dienstleistung wegen fehlender Zustimmung der Eltern zu verweigern. 3/1 Daten der Besucher der Website www.plastikkarten-online.at Zweck der Datenverarbeitung: Beim Besuch der Website werden die Daten der Websitebesucher zwecks Überprüfung des Funktionierens der Dienstleistung und zur Verhinderung von Missbräuchen durch den Hosting-Anbieter erfasst. Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung: Zustimmung der betroffenen Person, bzw. §13/A (3) des Gesetzes Nr. CVIII/2001 über die mit der Informationsgesellschaft verbundenen Dienstleistungen. Umfang der verarbeiteten Daten: Datum, Zeitpunkt, IP-Adresse vom Rechner des Nutzers, Internet-Adresse der besuchten und der zuletzt besuchten Website, Daten zum Betriebssystem und Browser des Nutzers. Dauer der Datenverarbeitung: 365 Tage ab dem Besuchsdatum der Website. Die Webanalyse-Software und der externe Server von Google Analytics unterstützt die unabhängige Messung und Auditierung der Daten der Besuchsstatistik und sonstiger Webanalysen. Über die Verarbeitung der erhobenen Daten kann der Verantwortliche für die Datenverarbeitung unter www.google-analytics.com detaillierte Auskunft geben. Durch die externen Dienstleister werden auf dem Rechner der Nutzer kleine Datenpakete, sog. Cookies angelegt und zurückgelesen, um zugeschnittene Inhalte anzubieten. Wird ein früher gespeichertes Cookie vom Webbrowser zurückgeschickt, können die Dienstleister, die dieses verwalten, die aktuellen Besuchsdaten mit den früheren Besuchsdaten des Nutzers zu verknüpfen, aber ausschließlich in Bezug auf ihren Inhalt. 3/2 Kontaktaufnahme, Informationsanfrage, Informationsmitteilung, Angebotsanfrage auf der Website www.plastikkarten-online.at Zweck der Datenverarbeitung: Kontaktaufnahme, Kontakthaltung, Informationsmitteilung, Informationsanfrage Die Löschung oder Änderung der personenbezogenen Daten kann wie folgt beantragt werden:
4. Datenübermittlung, Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten an inländische Dienstleister Der Dienstleister kann die von ihm verarbeiteten personenbezogenen Daten an Dritte übermitteln. Rechtsgrundlage der Datenübermittlung: Zustimmung der betroffenen Person, §5 (1) des Datenschutzgesetzes, bzw. §13/A (3) des Gesetzes Nr. CVIII/2001 über die mit der Informationsgesellschaft verbundenen Dienstleistungen. 4.1 Hauslieferung von Briefen, Informationen, Prospekten, Paketen Zweck der Datenübermittlung: Information des Unternehmens, welches die Postdienstleistungen erbringt. Umfang der übermittelten Daten: Name, Firmenname, Postadresse Die Daten werden an die folgenden Verantwortlichen für die Datenverarbeitung übermittelt: Name: GLS General Logistics Systems Hungary Csomag-Logisztikai Kft. Name: Magyar Posta Zrt. 5. Mit der Verarbeitung der personenbezogenen Daten verbundene Rechte der Nutzer; Datenlöschung Rechtsgrundlage der Verarbeitung der im vorigen Punkt genannten und ausführlich beschriebenen personenbezogenen Informationen: Freiwillige Zustimmung der Nutzer. Über die Verarbeitung der personenbezogenen Daten kann jeder Besucher, Nutzer und Kunde, bzw. jeder, sich für die Dienstleistungen einloggende Gast Auskunft verlangen. Der Betroffene kann bei dem Verantwortlichen für die Datenverarbeitung wie folgt verlangen: Auskunft über die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten Der Betroffene wird durch den Verantwortlichen für die Datenverarbeitung auf Anfrage innerhalb 30 Tage über die verarbeiteten Daten, den Zweck, die Rechtsgrundlage, Dauer der Datenverarbeitung, sowie über den Namen, die Adresse (Sitz) und die mit der Datenverarbeitung verbundene Tätigkeit des Datenverarbeiters informiert, ferner auch darüber, wer und zu welchem Zweck die Daten erhält oder erhalten hat. Auskunft kann unter der elektronischen Adresse [email protected] oder der Postanschrift des Verantwortlichen für die Datenverarbeitung bei der Angabe der eigenen Postanschrift von jedem verlangt werden. Die Auskunft ist kostenfrei, wenn der Antragsteller beim Verantwortlichen für die Datenverarbeitung im laufenden Jahr noch keinen Antrag auf Auskunft für den gleichen Bereich eingereicht hat. In sonstigen Fällen stellt der Verantwortliche für die Datenverarbeitung ein Entgelt fest, wobei das bereits bezahlte Entgelt zurückzuerstatten ist, wenn die Daten rechtswidrig verarbeitet wurden, oder infolge der Auskunftserteilung eine Berichtigung vorgenommen werden musste. Zur Überprüfung die Rechtmäßigkeit der Datenübermittlung sowie zur Information der betroffenen Person wird durch den Verantwortlichen für die Datenverarbeitung eine Aufzeichnung über die Datenübermittlungen geführt. Diese Aufzeichnung beinhaltet das Übermittlungsdatum der von ihm verarbeiteten personenbezogenen Daten, die Rechtsgrundlage und die Empfänger der Datenübermittlungen, die Festlegung des Umfangs der übermittelten personenbezogenen Daten sowie sonstige andere Daten, die in den Rechtsnormen über die Datenverwaltung definiert werden. Die Nutzer können gegen die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten Widerruf einlegen, dabei können sie unter [email protected] oder in einem, an die Postadresse des Dienstleiters gerichteten Antrag die Berichtigung oder Löschung ihrer personenbezogenen Daten verlangen. Die betroffene Person kann gegen die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten Widerruf einlegen, wenn die Verarbeitung oder Übermittlung ihrer personenbezogenen Daten ausschließlich zur Erfüllung der rechtlichen Verpflichtung des Verantwortlichen für die Datenverarbeitung oder zur Geltendmachung berechtigter Interessen von Dritten benötigt wird (vorbehaltlich gesetzlicher Ausnahmen); Der Verantwortliche für die Datenverarbeitung hat den Widerruf – bei gleichzeitiger Aufhebung der Datenverarbeitung – schnellstmöglich, spätestens aber binnen 15 Tage nach dem Einlangen des Widerrufs zu prüfen, und die betroffene Person über das Prüfergebnis schriftlich zu informieren. Erwies sich der Widerspruch als berechtigt, muss der Verantwortliche die Datenverarbeitung – einschließlich der weiteren Datenerhebung und Datenübermittlung – einstellen, und die Daten sperren, sowie über den Widerspruch, bzw. die aufgrund des Widerspruchs ergriffenen Maßnahmen diejenigen informieren, an die die bemängelten personenbezogenen Daten früher übermittelt wurden, bzw. die verpflichtet sind, zur Geltendmachung des Widerrufsrechts die nötigen Maßnahmen einzuleiten. Sollte der Betroffene mit der Entscheidung des Verantwortlichen für die Datenverarbeitung nicht einverstanden sein, bzw. wenn der Verantwortliche für die Datenverarbeitung die 15-Tage-Frist versäumt, kann der Betroffene diese Entscheidung innerhalb 30 Tage nach deren Bekanntmachung, bzw. nach dem letzten Tag der 15-Tage-Frist vor Gericht anfechten. Wenn personenbezogene Daten mit den reellen Daten nicht übereinstimmen, und diese dem Verantwortlichen für die Datenverarbeitung zur Verfügung stehen, werden die unrichtigen Daten durch den Verantwortlichen für die Datenverarbeitung berichtigt. Personenbezogene Daten sind zu löschen, wenn die Verarbeitung rechtswidrig ist, Statt Löschen werden die personenbezogenen Daten durch den Verantwortlichen für die Datenverarbeitung gesperrt, wenn der Betroffene dies verlangt, oder aufgrund der zur Verfügung stehenden Informationen anzunehmen ist, dass die Löschung die berechtigten Interessen des Betroffenen verletzen würde. Die so gesperrten personenbezogenen Daten können nur solange verarbeitet werden, bis der Zweck der Datenverarbeitung, der die Löschung der personenbezogenen Daten ausschließt, noch besteht. Die durch den Verantwortlichen verarbeiteten Daten werden gekennzeichnet, wenn der Betroffene deren Richtigkeit oder Genauigkeit bestreitet, aber sich die Unrichtigkeit oder Ungenauigkeit der betroffenen personenbezogenen Daten nicht eindeutig feststellen lassen. Über die Berichtigung, Sperrung und Kennzeichnung der Daten werden der Betroffene und diejenigen informiert, denen diese Daten früher zur Verarbeitung übermittelt wurden. Von der Information kann abgesehen werden, wenn dadurch die berechtigten Interessen des Betroffenen bei Berücksichtigung des Zwecks der Datenverarbeitung nicht verletzt werden. Kommt der Verantwortliche für die Datenverarbeitung dem Ersuchen des Betroffenen um Berichtigung, Sperrung oder Löschen nicht nach, hat er binnen 25 Tage nach dem Erhalt des Ersuchens die Sach- und Rechtsgründe der Ablehnung dem Betroffenen schriftlich per Post oder mit der Zustimmung des Betroffenen elektronisch mitzuteilen. Wird das Ersuchen des Betroffenen um Berichtigung, Sperrung oder Löschen abgelehnt, unterrichtet der Verantwortliche für die Datenverarbeitung den Betroffenen über die Rechtsmittel bei Behörden oder Gericht. Das Recht des Betroffenen auf Auskunft, Berichtigung, Löschen, bzw. Sperrung der personenbezogenen Daten kann im Interesse der äußeren und inneren Sicherheit des Staates, der Landesverteidigung, der nationalen Sicherheit sowie zur Verhütung von Straftaten und zur Gewährleistung der wirksamen Strafverfolgung und Strafvollstreckung per Gesetz eingeschränkt werden. Die Einschränkung des Rechts des Betroffenen auf Auskunft, Berichtigung, Löschen, bzw. Sperrung seiner personenbezogenen Daten gilt auch für die Fälle, wo staatliche oder lokale wirtschaftliche oder finanzielle Interessen, wesentliche wirtschaftliche oder finanzielle Interessen der Europäischen Union vorliegen, Ethik- und Disziplinarverstöße im Arbeitsbereich, Pflichtverletzungen in Arbeitsrecht und Arbeitsschutz vorgebeugt und aufgedeckt – einschließlich der Kontrolle und Überprüfung – sowie die Rechte des Betroffenen oder anderer geschützt werden sollen. Der Verantwortliche für die Datenverarbeitung kann die personenbezogenen Daten des Betroffenen nicht löschen, wenn die Datenverarbeitung per Gesetz verordnet wurde. Diese Daten können aber nicht dem Datenimporteur übermittelt werden, wenn der Verantwortliche für die Datenverarbeitung mit dem Widerruf einverstanden war oder das Gericht die Rechtmäßigkeit des Widerrufs feststellte. Das per E-Mail oder per Post eingegangene Ersuchen um Datenlöschung hat der Verantwortliche für die Datenverarbeitung innerhalb 8 Tage nach dessen Eingang zu beantworten. 6. Speicherung der personenbezogenen Daten, Datenverarbeitung Die Datenverarbeitungsgeräte, Datenspeichersysteme von Print Brokers Team Kft. befinden sich am Sitz der Firma (9028 Győr, Közép u. 16.), und der Webspace für die Unterbringung der Website auf dem, durch MediaArt Online Megoldások Kft. (9022 Győr, Szent István út 16/A fsz. 2., Firmenbuchnummer: 08-09-02207, Steuernummer: 23395383-2-08) betriebenen Server. 7. Angaben zum Verantwortlichen für die Datenverarbeitung, Kontaktdaten Name: Print Brokers Team Kft. 8. Angaben zu den Datenverarbeitern, Kontaktdaten Name: Print Brokers Team Kft. Name: MediaArt Online Megoldások Kft. Name: GLS General Logistics Systems Hungary Csomag-Logisztikai Kft. Name: Magyar Posta Zrt. 9. Rechtsmittelbelehrung Für Rechtsbehelf und mit Beschwerden kann sich der betroffene Dateneigner an die Nationale Behörde für Datenschutz und Informationsfreiheit wenden. Kontaktdaten der Behörde: Nemzeti Adatvédelmi és Információszabadság Hatóság 1024 Budapest, Szilágyi Erzsébet fasor 22/C. Web: http://www.naih.hu
Győr, den 10.11.2017 |
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