Mehrzweckige Vorteilskarten

2014-05-17Vorteilskarten, Plastikkarten, NFC-Chip

In den letzten Jahren wurden auf der ganzen Welt etliche Vorteilskarten-Systeme ins Leben gerufen, die einen Kundenvorteil beim Einkauf gewähren. Bei diesem Modell werden die Anbieter von Kundenvorteilen von einem Systemadministrator gebündelt und er bietet als „gemeinsamer Vertreter“ diese Vorteile in einem Paket den Verbrauchern an.

 

Diese Systeme, Verbraucherklubs bündeln manchmal die Anbieter eines großen Konzerns, manchmal basieren sie auf dem Dienstleistungsnetz einer Stadt, aber es kommt auch vor, dass die Verkäufer, Dienstleiste und die potentiellen Kunden grenzüberschreitend in einem Netzwerk gemeinsamer Interessen vereint werden.

Eines der Bindeglieder ist dabei die Plastikkarte, die Karte mit Magnetstreifen oder die Chipkarte, die zum Nachweis der Berechtigung benutzt und von den Kunden entweder erworben oder kostenlos erhalten, bzw. kostenlos beantragt wird.

Städtekarten

Eine relativ neue Initiative ist, wenn Personen, die an einem bestimmten Wohnort über eine ständige oder vorübergehende Wohnadresse verfügen, mit Unterstützung der Gemeindeverwaltung je nach Stadt oder Bezirk an den festgelegten Karten-Stellen mit ihrer sog. Adressenkarte kostenlos eine Städtekarte beantragen und wenn diese hergestellt wurden, an der gleichen Stelle persönlich abholen können.

Die Karte berechtigt ihre Inhaber, die Vorteile im Bezirk oder im Verwaltungsgebiet geltend zu machen.

In einem ähnlichen Projekt hat unser Auftraggeber druckereitechnisch vorbereitet Mifare-Plastikkarten bestellt, wobei die persönliche Individualisierung nachträglich und einzeln bei dem Kartenherausgeber nach Beantragung durch die Kunden erfolgt. Dabei werden Name, Foto des Karteninhabers sowie Gültigkeitsangaben vor Ort mit einem Zweitdruck auf der Karte angebracht und die „Vorprogrammierung“ des Chips erfolgt ebenfalls vor Ort.

Vorteilskarte

Karte mit Magnetstreifen und NFC-Chip

Ein wesentliches Merkmal der Mifare-Karte ist die NFC (Near Field Communication). In diesem Fall können Karte und Lesegerät miteinander kommunizieren, wenn der in der Karte eingebaute Chip einem entsprechenden Kartenlesegerät nahe genug kommt (in der Praxis sind es einige Zentimeter).

Es ist nicht einfach, Near Field Communication zu übersetzen. Es bedeutet eigentlich Nahfeldkommunikation: das Empfängergerät und das datenübertragende Gerät (wobei es nur für den jeweiligen Transfer gilt, denn ein NFC-Chip kann sowohl Daten übertragen, als auch diese empfangen) können miteinander kommunizieren.

Mifare NFC plastikkarte

Der NFC-Chip kann programmiert und darauf können Daten gespeichert werden und obwohl die Kapazität im Allgemeinen nicht allzu groß ist und ein Chip mit einer Speicherkapazität von 8 Kb schon als groß gilt, können die Chips rund 100.000 Mal überschrieben werden.

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